Die Aufführungen fanden vom 27.-29. April 2001 in der Aula des Gymnasiums statt.
Johann Bloedt, Fotograf, bekommt Besuch von seiner verheirateten Geliebten Nicola. Diese ist jedoch sehr nervös, weil sie glaubt, dass ihr Mann ihr gefolgt ist. Außerdem wird das Paar auch noch von der Nachbarin Simone gestört. Und dann steht der Ehemann von Nicola tatsächlich vor der Tür. Um die Anwesenheit von Nicola harmlos erscheinen zu lassen, muss Simone, die Nachbarin, die Ehefrau von Johann spielen. Das klappt anfangs auch. Doch dann kommt der Bekannte von Simone, der Einbrecher Arno Pakult, in Johanns Wohnung. Er hat ein ganz bestimmtes Anliegen. In dieses Durcheinander platzt dann auch noch ein älteres Ehepaar, das sich fotografieren lassen möchte. Als der Ehemann von Simone dann auch noch viel zu früh nach Hause kommt, ist das Chaos perfekt und Johann am Ende seiner Nerven. Arno Pakult versteckt sich im Schrank und spielt eine Leiche. Simones Ehemann findet die “Leiche” als erster und glaubt, dass Johann der Täter ist. Nach all dem Tumult hat Johann ganz vergessen, dass er die Polizei benachrichtigt hatte, weil er Arno beim Einbruch zufällig fotografiert hat. Die Polizei ist in der Person von Gloria längst im Haus. Aber sie gibt sich nicht sofort zu erkennen. Sie spielt munter mit. Bis sich dann fast alles in Wohlgefallen auflöst, haben die Akteure einige turbulente Szenen zu überstehen.