Die Aufführungen fanden vom 26.-28. April 2002 in der Aula des Gymnasiums statt.
Otto Ofenloch will unbedingt einmal ein Irrenhaus von innen kennen lernen. Kurzerhand wird ihm die Pension Ballermann als privates Nervensanatorium untergejubelt. Was Ofenloch mit den harmlosen aber etwas exzentrischen Gästen dort erlebt, geht auf keine Kuhhaut. Mit einem Major soll er sich duellieren, einen Schauspieler mit fatalem Sprachfehler soll er protegieren, mit einem Abenteurer soll er auf Löwenjagd, eine hartnäckige Schriftstellerin will seine Lebensgeschichte in einem Roman verwenden und zwei mannstolle Weibsleute wollen ihn in den Hafen der Ehe zerren. Im Glauben, dass alle Irre sind, geht er auf deren Wünsche ein. Die Herrschaften pochen aber auf die Einlösung seiner Versprechen, denn sie sind schließlich ganz normal. Das versüßt nicht gerade seinen Lebensabend.